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Physiotherapie

Physiotherapie

  • Therapieformen
  • Kontakt

Unsere Physiotherapeuten behandeln Patienten mit den unterschiedlichsten Diagnosen. Hier finden Sie eine Auswahl unserer Therapien, von A bis Z und eine Beschreibung der häufigsten Therapieformen:

  • Bobath Therapie (MKH) 
  • Bindegewebsmassage
  • Elektrotherapie
  • Fango
  • Fußreflexzonentherapie nach Hanne Marquardt (MKH)
  • Heißluft (MKH)
  • Infrarotlicht (MKH)
  • Krankengymnastik, Kinesiotape
  • Lymphdrainage
  • Manuelle Therapie, Massage, Mc Kenzie
  • Propriozeptive Neuromuskuläre Faszilitation (MKH)
  • Shiatsu, Schlingentisch-Therapie, Sportphysiotherapie, Stuhl- und Harninkontinenz –Therapie, Skoliose Therapie
  • Trigger-Punkt-Therapie
  • Wirbelsäulengymnastik & Rückenschule

Die Atemtherapie oder auch Atemgymnastik ist eine Therapie Methode der Physiotherapie. Sie zielt darauf ab, das Atmen zu erleichtern und wird häufig auch vorbeugend eingesetzt.

Hierfür bedient sich die Therapeutin verschiedener Techniken wie der Atemrichtungsschulung, der Kontaktatmung, Intercostalausstreichungen, Dreh-Dehnlagerungen, Klopfungen oder verschiedener Atemtechniken, je nach Diagnose des Patienten und Zielen der Therapie. 

Kontraindikationen der Atemtherapie sind der Pneumothorax, eine dekompensierte Herzinsuffizienz sowie eine akute Thrombose.

Die Krankengymnastik ist die ursprünglichste Form der Physiotherapie, ihr Ziel ist es durch das Anwenden von speziellen Übungen und Hilfsmitteln dem Bewegungsapparat des menschlichen Körpers dabei zu helfen seine Bewegungs- und Funktionsfähigkeit wieder herzustellen. 

Eine Sonderform stellt die Krankengymnastik auf Neurophysiologischer Grundlage dar. Diese Therapieform zielt vor allem darauf ab Menschen mit neurologischen Erkrankungen zu helfen, insbesondere Schlaganfall-Patienten, um so noch vorhandene Ressourcen zu fördern. Kontraindikationen der Krankengymnastik sind grundsätzlich akute Entzündungen mit Fieber und Thrombosen.

Die Manuelle Therapie ist ein Behandlungsansatz, welcher sich vor allem mit Störungen im Bewegungsapparat beschäftigt. Ziel der Therapie ist es Funktionsstörungen ausfindig zu machen und diese mithilfe von speziellen Handgriffen und Mobilisationstechniken zu lösen.

Die Gelenke und deren umgebenden Strukturen stehen hierbei im Vordergrund, wobei ein funktioneller Zusammenhang einzelner Muskelketten stets mit in die Betrachtung der Manualtherapeutin einfließt.

Kontraindikationen der Manuellen Therapie sind neben entzündlichen Prozessen mit Fieber und Thrombosen unter anderem frische Frakturen, Osteoporose, Maligne Prozesse, Schädigungen des Rückenmarks, sowie die Einnahme von Blutverdünnern wie Marcumar.

Die Lymphdrainage ist eine entstauende Therapiemethode, welche häufig nach Operationen Anwendung findet.

Ziel dieser Therapie ist es die Lymphgefäße, welche dicht unter der Haut liegen zu stimulieren und dadurch den Abfluss von großen Lymphflüssigkeitsansammlungen im Gewebe zu beschleunigen. 

Diese Flüssigkeitsansammlungen treten insbesondere nach größeren OPs an den Extremitäten auf, weshalb diese Therapiemethode häufig bei Patienten mit Knie- oder Hüft-Endoprothesen zum Einsatz kommt.

Kontraindikationen der Lymphdrainage sind insbesondere die Rechtsherzinsuffizienz, die globale Herzinsuffizienz, Niereninsuffizienzen, akute Infektionen, Thrombosen sowie alle Formen einer Krebserkrankung.

Wagen Sie einen Blick hinter die Kulissen der Physikalischen Therapie